Eine langjährige Stifterin, die anonym bleiben möchte, gründete diese Stiftung 2018 als Verbrauchsstiftung.

Die Erträge und der jährliche Verbrauch in Höhe von 10% des Anfangskapitals sollen zur Förderung schulischer und beruflicher Ausbildung junger Menschen in Indien genutzt werden. Ausgangspunkt der Idee war unser Programm „Mädchen dürfen leben“. Dadurch sollte die Nachhaltigkeit des von uns initiierten Bildungsprogramms für die vor Mord geretteten Mädchen garantiert werden. 

Nach dem Abschluss dieses über viele Jahre erfolgreichen Programms wird die verbleibenden Jahre das Projekt „Girls to Graduates Scholarship Programme“ unterstützt, in dem es um Bildung und qualifizierte Ausbildung für benachteiligte Mädchen geht.