Walter und Hannelore Lappe gehören auch zu den Gründungsstiftern der Rosi-Gollmann-Andheri-Stiftung (2002). Mit der 2 Jahre später errichteten eigenen Treuhandstiftung nahmen sich sich speziell des Problems der vielen Augenerkrankungen in Bangladesch an. Um auch in zinsarmen Zeiten effekltive Hilfe leisten zu können, gründeten sie zusätzlich die Verbrauchsstiftung "Licht und Leben".

Das Bild zeigt Ehepaar Lappe bei der Feier zum 10-jährigen Jubiläum der Rosi-Gollmann-Andheri-Stiftung im Jahre 2012

Ihre Motivation:

Helfende Verbundenheit, die nicht endet!

"Anfang der achtziger Jahre lernten wir Frau Rosi Gollmann, Gründerin und Vorsitzende der Andheri-Hilfe kennen. Ihre begeisterten Berichte über erfolgreiche Projekte der Blindenheilung oder mit Frauengruppen in den Dörfern überzeugten uns. Beeindruckt waren wir von der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit kompetenten einheimischen Partnern, die direkten Zugang zur notleidenden Bevölkerung haben. Sie eröffnen der Andheri-Hilfe die Möglichkeit, den Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, damit Familien eine selbstbestimmte Zukunft gewinnen und ihr Leben in Würde gestalten können.

Gern haben wir uns in langen Jahren an den so gut durchdachten Projekten durch unsere Spenden beteiligt. Als Frau Gollmann uns im Jahre 2002 vorschlug, uns an ihrer geplanten Stiftung zu beteiligen, um aus den Erträgen die Arbeit langfristig finanzierbar zu machen, stimmten wir gern zu. 2004 ergänzten wir die Gründungsstiftung noch durch eine Unterstiftung: „Licht für Bangladesch“. So sind wir auch dann noch der Andheri-Hilfe verbunden, wenn wir einmal nicht mehr spenden können. Ein schöner Gedanke!“

Walter und Hannelore Lappe